Nur echte Kunden und Referenzen auf der Website

Haufe Personalmagazin beteiligt sich an Rufmordkampagne

STELLUNGNAHME vom 9. Februar 2020

Ein vermeintlich renommiertes Medium, das Personalmagazin aus dem Haufe Verlag, behauptet, Suzanne Grieger-Langer habe „gefakte“ Referenzen auf ihrer Website veröffentlicht. Darüber hinaus erhebt das Magazin weitere schwere Vorwürfe gegen Deutschlands bekannteste Profilerin und bezieht sich dabei auf die Lügengebilde der Bloggerin und Lobbyistin Bärbel Schwertfeger. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Bärbel Schwertfeger den Artikel beim Haufe Verlag lanciert hat. Haufe wiederum hat sich nicht die Mühe gemacht, sauber zu recherchieren, und hat entsprechend Unwahrheiten veröffentlicht. Rechtliche Schritte werden eingeleitet. Darüber hinaus wird Suzanne Grieger-Langer die Anwürfe im Rahmen einer Pressekonferenz vollständig entkräften. Lüge bleibt Lüge – auch wenn sie von einem Fachmedium verbreitet wird.

Zum Artikel „Grieger-Langer und die gefakte Kundenliste“, veröffentlicht im Haufe Personalmagazin am 29. Januar 2020, nimmt Suzanne Grieger-Langer wie folgt Stellung:

Juristisches Vorgehen gegen den Haufe Verlag – Lüge bleibt Lüge

„Der genannte Artikel ist mir bekannt. Ich gehe mit meinem Presseteam und meiner Anwaltskanzlei sowohl juristisch als auch redaktionell gegen den Haufe Verlag und die Verfasserin des Artikels sowie die vielen falschen Tatsachenbehauptungen vor. Es ist eine weitere Attacke auf meine Integrität, die in einer langen Reihe konzertierter Rufmordaktionen einer kleinen Blogger- und Schreibergemeinde steht. Haufe macht sich zum Komplizen der Rufmord-Kampagne. Es gibt nachweislich Verbindungen der Verfasserin des oben genannten Artikels mit der Aggressorin Bärbel Schwertfeger, auch wenn sie den Artikel nicht selbst geschrieben hat.

An den Vorwürfen ist nichts dran. Auf meiner Website finden sich keine Referenzen, die „gefakt“ sind oder die dort nicht legitimerweise veröffentlicht sein dürfen. Auch meine Kunden sind echt. Wir gehen ebenso gegen die Unternehmen vor, die das Gegenteil behaupten und sich so zum Komplizen der Kampagne gegen mich machen. In jedem Falle gab es eine geschäftliche Verbindung, die zur legitimen Nennung der entsprechenden Referenz und des Kunden geführt hat.

In den kommenden Tagen werde ich mich auch öffentlich zur Wehr setzen – auf dieser Website werden weitere jeweils aktuelle Stellungnahmen veröffentlicht. Am 24. Februar findet darüber hinaus eine von mir organisierte Pressekonferenz in Berlin zu diesem Themenkomplex statt.

Im Frühjahr* werde ich darüber hinaus eine Doku veröffentlichen, die die gesamten Geschehnisse chronologisch, dramaturgisch und in der ganzen Bandbreite der technischen und taktischen Perfidie beleuchtet und klarmacht, welche Dimension der konzertierte Rufmordversuch an mir hat – und vor allem, warum dieser überhaupt in dieser Intensität stattfindet. Diese Doku wird Hintermänner benennen und aufzeigen, wer die Profiteure und Akteure sind.

Gerne können Interessenten seriöser Medien weitere Informationen von meinem Pressesprecher Falk S. Al-Omary erhalten.“

Bärbel Schwertfeger liefert unseriöse Informationen an Haufe Verlag – der berichtet bereitwillig

Das Personalmagazin des Haufe Verlages bezieht sich in seinem Bericht auffällig oft auf die mehrfach verurteilte und selbst ernannte Journalistin Bärbel Schwertfeger. Die hat sehr viele Kunden auf der Website von Suzanne Grieger-Langer unter dem Vorwand einer angeblichen redaktionellen Recherche angeschrieben. Die Fragen an die Unternehmen und Geschäftspartner waren dabei allerdings manipulativ und suggestiv. Reagierten die Angeschriebenen nicht, wurden diese von Bärbel Schwertfeger wohl eingeschüchtert und es wurde impliziert, man mache sich dadurch zum Komplizen einer Hochstaplerin. Natürlich gaben die Unternehmen auf die Suggestivfragen auch schlicht falsche Antworten. Man könne sich nicht erinnern. Man finde keine Unterlagen zu einer Zusammenarbeit. Es habe keine Geschäftsbeziehung bestanden. Aber: Konzerne sind groß und haben Dutzende, teils Hunderte verschiedene Abteilungen, Niederlassungen und Weiterbildungsangebote. Manche Geschäftsbeziehungen, nach denen Bärbel Schwertfeger fragte, lagen viele Jahre lang zurück und damit außerhalb der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für Geschäftsunterlagen. Viele Ansprechpartner arbeiteten gar nicht mehr im Hause. Und oft wurde Suzanne Grieger-Langer auch über Redneragenturen oder externe Akademien gebucht, sodass tatsächlich im eigenen Haus keine Unterlagen vorhanden sind. Das alles führt zwangsläufig zu Fehleinschätzungen und Fehlinformationen. Das aber interessierte weder Bärbel Schwertfeger noch Haufe, denn diese objektiven Tatsachen passen nicht ins Bild der Rufmörderin. Jede nicht eindeutige Aussage der „befragten“ Unternehmen wurde genüsslich verdreht, bewusst fehlinterpretiert und gegen Suzanne Grieger-Langer instrumentalisiert. Haufe betreibt hier, genau wie Bärbel Schwertfeger, das Gegenteil von seriösem Journalismus. Willfährig und sehr bereitwillig nimmt der eigentlich renommierte Verlag die Lügen Schwertfegers auf und druckt sie ab – zusätzlich garniert mit ebenfalls frei erfundenen eigenen Aussagen.

Suzanne Grieger-Langer belegt Zusammenarbeit – zufriedene Kunden und Teilnehmer

Alle Referenzen und Kunden auf der Website Grieger-Langers sind seriös und legitim. Teilweise haben sogar Zeitungen über die Veranstaltung berichtet, auf der Profiler Suzanne gesprochen hat. In vielen Fällen gab es Verträge oder einen Mailverkehr. Es gibt bezahlte Rechnungen. Und es gibt Rahmenvereinbarungen. Nicht eine einzige Referenz ist „gefakt“. Die meisten können auch mit Dokumenten oder Zahlungen belegt werden. Viele Beweise präsentiert Suzanne Grieger-Langer im Rahmen der angekündigten Pressekonferenz zusammen mit ihrem Anwaltsteam, das nicht nur den Haufe Verlag und Bärbel Schwertfeger verklagt, sondern auch diejenigen renitenten Unternehmen, die, trotz Beweis des Gegenteils, noch immer auf informativer Ebene mit der Rufmörderin Bärbel Schwertfeger kooperieren – wider besseren Wissens und trotz entsprechender Korrespondenz. 

Viele Unternehmen haben aber gar nicht auf die unseriöse Recherche Bärbel Schwertfegers reagiert. Es war ihnen schlicht lästig, zumal sie Suzanne Grieger-Langer als verbundene und geschätzte Partnerin kennen. Dank zufriedener Kunden bleibt der gewünschte Flurschaden gering, den Schwertfeger und der Haufe Verlag gezielt hinterlassen wollten.

Alle Referenzen und Kunden von Suzanne Grieger-Langer auf der Website beziehen sich auf Vorträge, Keynotes, Trainings und Workshops. Profiler Suzanne hat in den letzten Jahren tausende Vorträge und Weiterbildungsangebote gehalten und gestaltet. Das führt natürlich auch zu einer Vielzahl positiver Referenzen aller Branchen.

Haufe Verlag berichtet unseriös

Der Haufe Verlag hat bewusst in seinem Bericht Fakten ignoriert und sich einseitig auf die Informationen von Bärbel Schwertfeger verlassen. Suzanne Grieger-Langer wurde zu keinem Zeitpunkt seitens Haufe angefragt oder um Stellungnahme gebeten. Objektivität und seriöse Berichterstattung sieht anders aus. Der Verdacht liegt nah, dass hier gezielt durch einen negativen Bericht die Reputation von Suzanne Grieger-Langer angegriffen werden sollte. Das wird vor Gericht und dem Presserat zu klären sein.

Die Stellungnahme wurde im Mai 2020 aktualisiert.

* Die Veröffentlichung der Dokumentation musste wegen der Corona-Pandemie auf Herbst 2020 verschoben werden. 

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