
PRESSEBEREICH VON PROFILER SUZANNE
Hier finden Pressevertreter alles, was ihr Herz begehrt
Profiler Suzanne klärt auf! Und Auftrag zur Aufklärung versteht die Ermittlerin im weitesten Sinne. Sie klärt nicht nur Fälle auf, sondern auch Menschen. Und so erfahren Interessierte in den verschiedensten Formaten von den unlauteren Machenschaften der Mächtigen bis hin zu den Möglichkeiten sich zu schützen.
INFLUENCER
Profiler Suzannes Aufklärung geht schon lange viral, mit einer Reichweite bis zu 6 Millionen Follower, Social Media sei Dank.
BÜHNENSHOW
2019|20 Hallen-Tour „Cool im Kreuzfeuer“: 60 Städten für 80.000 Zuschauer. 2020|21 Arena-Tour „Deppen-Detox“ für 350.000 Zuschauer.
DOKUMENTARFILME
Umfangreiche Ermittlung wie bsp. gegen die Gutachten-Mafia verlangen nach umfassender Aufklärung.
PROFILER SUZANNE TV
Auf AppleTV hostet Profiler Suzanne ihre investigativen Formate. Ausgestrahlt auch auf Amazon Fire u.a.
ANKÜNDIGUNGEN
Cheers to all my haters – there's so much more to come
PRESSEMELDUNGEN
aktuelle Informationen für die Medien
PRESSEKONTAKT
Tim Hoesmann
presse@profilersuzanne.com
Und hier sind weiterführende Links zu begehrten Inhalten: Profiler im Profil – wer ist und was macht Profiler Suzanne Grieger-Langer, Vita der Profilerin – hier sind akribisch alle Stationen aufgeführt und der Downloadbereich mit Pressebildern und der elektronsichen Pressemappe.
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FAQ
FAQ SUBLINE
Wie kommt man von der Pädagogik zur Psychologie und von der Psychologie zum Profiling?
Das ist eine einzig logische Kette: Pädagogik erzieht dazu, zu einem verantwortungsvollen Menschen zu werden. Dazu braucht es Ressourcen. Diese Ressourcen erkennt und fördert ein Pädagoge. Und natürlich ist das alles psychologisches Wissen. Doch selbst wenn man sich selbst optimal fördert, so ist man nicht allein auf der Welt und so mancher meint es nicht gut mit einem, also muss neben den eigenen Ressourcen und neben dem eigenen Potenzial noch der Schutz dazu, also das Profiling.
Mich hat schon immer interessiert, wie Menschen so ticken. Doch es hat mir nie gereicht, dass einfach nur zu analysieren. Mir ging es auch immer darum, Menschen zu schützen – ob vor sich selbst oder anderen. Also reichte das Studium nicht aus. Ich suchte etwas direktes, konkretes und habe das in der Pädagogischen Diagnose und Beratung, im Profiling und vor allem in meinen Zusatzausbildungen wie der Transaktionsanalyse gefunden.
Was ist Profiling genau und wie grenzt sich der Begriff von anderen psychologischen und persönlichkeitsanalytischen Tools ab?
Profiling ist kein geschützter Begriff und so nennen sich viele Profiler, die selbst gar kein Profiling betreiben, sondern sich mit ein paar guten Psychotests Semiprofessionalität angeeignet haben.
Profiling – richtig gemacht – ist die Wissenschaft, die Psycho-Logiken der Charaktere zu lesen, um Problemtrigger frühzeitig zu erkennen. Es geht dabei um den Schutz der Menschen. Dazu muss man profunde ausgebildet sein und auch Lebenserfahrung, besser Menschenerfahrung haben.
Und bei aller Komplexität der menschlichen Psyche, ist es meine Meinung , dass ein Teil dieses Wissen bereits in die Schule gehört, denn viele Menschen leiden schon sehr früh täglich an den Manipulationen der Miesmacher.
Was sind die Unterschiede beim kriminalistischen Profiling und bei Profilings in der Wirtschaft?
Der kriminalistische Profiler kommt nach der Tat und soll den finden, der es getan hat. Damit arbeiten kriminalistische Profiler vorrangig soziologisch-psychologisch und vergleichen verschiedene Fälle: Wer ist der Täter, im Nachhinein.
Der Wirtschaftprofiler kommt vor der Tat und soll mögliche Taten verhindern. Damit arbeitet der Wirtschaftsprofiler direkt am Menschen und fragt: Wer ist geneigt ein Täter zu werden? Im Vorhinein, prophylaktisch.
Wirtschaftprofiler suchen also in zwei Richtungen: ressourcen- und defizitorientiert. Es geht dabei nicht darum, ob jemand tötet, sondern ob sich jemand bereichert oder Leistungsbetrug begeht. Das ist für Arbeitgeber sehr wichtig, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden.
Wie funktioniert Profiling für Arbeitgeber, die eine Stelle zu besetzen haben?
Ein Arbeitgeber hat zwei Herausforderung gleichzeitig zu bewältigen, die sich gegenseitig im Wege stehen: Zum einen sucht er Ressourcen im Sinne von Talenten und zum anderen muss er sein Unternehmen vor Leistungsbetrug oder Schlimmerem schützen. Entsprechend benötigt ein Arbeitgeber eine Profilerstellung, die beide Bereiche abdeckt, den Kompetenzbereich des Kandidaten einerseits als auch den Gefährdungsbereich durch den Kandidaten andererseits. Entsprechend entscheiden sich viele Arbeitgeber, ihr Recruiting mit Externen zu optimieren, vom Berater über den Headhunter bis zum Profiler, je nach Schwierigkeitsgrad in der Anforderung, den Richtigen zu finden. Fehleinstellungen kosten ab 50.000,-€ aufwärts pro Kandidat. Ein Konzern kann sich das leisten, ein Mittelständler nicht. Entsprechend ist hier der Bedarf groß.
Profiling im Personalbereich setzt bei den Bewerbungsunterlagen des Kandidaten an. Daraufhin erfolgt eine Datenüberprüfung und -erweitung über die im offenen Internet verfügbaren Informationen, die derjenige selbst über sich eingestellt hat. Auf Grundlage dieser – vom Bewerber selbst – bereitgestellten Daten, erfolgt die Diagnostik. Das ist eine wissenschaftliche Datenexegese. Diese Analyse wird ausgewertet und führt zu einem Performanceprofil: Was kann ich realistisch unter welchen Umständen von diesem Kandidaten erwarten? Und genau das ist, was der Arbeitgeber wissen muss. Es geht nicht um Zettel, es geht um Fähigkeiten, dafür bezahlt der Arbeitgeber.
Wie und wo kann man Profiling noch einsetzen?
Profiling kann für drei Bereiche eingesetzt werden:
1. Recruiting – die Erstellung von Performanceprofilen: Wer kann was unter welchen Bedingungen und wie hilfreich oder gefährlich ist die Person für das Unternehmenssystem.
2. Negotiations – die Erstellung von Bedürfnisprofilen: Wer braucht welche Argumente wie präsentiert, um zu einer anvisierten Entscheidung überzeugt zu werden.
3. Optimization – die Erstellung von Charakterprofilen: Was alles an Ressourcen ist vorhanden und wie kann man diese bis zu welchem Erfolg wecken.
Muss man Psychologe sein, um Profiler zu sein?
Man muss sogar mehr als das sein. Es geht hier nicht darum, ein akademisches Studium vorweisen zu können, sondern Erfahrung im Einsatz. Ich habe in meinen Zusatzausbildungen vom Psychologischen Berater, Hypnosetherapeuten, Wing Wave Coach und Transaktionsanalytiker weit mehr für meinen Beruf gelernt als im Studium. Meine Studien waren wichtig, um ein Fundament zu schaffen, doch das Fundament ist kein Haus. Um Profiler zu werden, braucht es also profunde psychologische Breiten-Kenntnisse, es geht darum Psycho-Logiken zu begreifen, dann, wenn sie gesund, also funktional, laufen und dann wenn sie schadhaft, also dysfunktional laufen.
Wie lange dauert ein Profiling-Prozess in der Regel?
Wir können innerhalb von 24 Stunden einen Report liefern, basierend auf öffentlichen Daten: Je mehr Daten vorhanden sind, desto schneller geht es. Bei existenziellen Fragen, kann es etwas länger dauern.
Welche Daten werden als Grundlage für ein Profiling herangezogen?
Wir arbeiten mit den Daten, die jemand über sich selbst abgibt, wenn er ein PerformanceProfil selbst in Auftrag gibt. Oder im Falle des Recruiting sind es die Bewerbungsdaten, die jemand abgibt sowie die öffentlich zugänglichen Daten, die er online eingestellt hat. Das läuft alles konform mit dem Datenschutz und dessen strengen gesetzlichen Auflagen.
Der Arbeitgeber darf sich im Recruiting Hilfe holen, wenn es um die Sichtung und Auswertung der Unterlagen geht. Wen er dazu holt, ist seine eigene Entscheidung. Wie er dies bestmöglich rechts- und datenschutzsicher gestaltet, dazu beraten wir gern.
Welche Voraussetzungen muss jemand mitbringen, der ein Profiling bei Profiler Suzanne in Auftrag gibt?
Meine Kunden sind Menschen, die Verantwortung übernehmen, die Verantwortung ernst nehmen und ein Profiling beauftragen, um ihrer Ergebnisverantwortung gerecht zu werden. Das sind mutige innovative Menschen, die hohen Wert auf Qualität legen, so wie wir auch – bei ihren Mitarbeitern wie auch bei ihren Beratern. Der hohe Leistungsanspruch ist Ausdruck ihres Verantwortungsbewusstsein und ihrer Verantwortungswahrnehmung.
Wie viele Redeauftritte absolviert Profiler Suzanne pro Jahr?
Als nimmermüde Aufklärerin in Sachen Schutz vor Pfeifen und Psychopathen absolviere ich eine stattliche Anzahl von Auftritten. Im Jahr 2019 waren es allein 194 Vorträge, voranging im DACH-Raum, in Belgien, Luxemburg als auch Ungarn. Insbesondere in Kombination mit meinen LiveShows kommen rund 100.000 Menschen zusammen, vor denen ich sprechen darf.
Was sind die drei wichtigsten Prinzipien von Profiler Suzannes Business?
Unser wichtigstes Prinzip ist der SCHUTZ VON MENSCHEN und zwar vor Menschen, die es nicht gut mit einem meinen.
Dies tun wir über das Mittel der AUFKLÄRUNG und das in aller Deutlichkeit. Das bedeutet auch, unbequeme Wahrheiten klar zu kommunizieren, mit dem Mut zur Meinung, damit ein Problem nicht metastasiert. Wir glauben daran, dass der Mensch an sich gut ist und wir wissen auch, dass dieses Gute wenig entwickelt ist. Entsprechend braucht es Unterstützung, um Manipulationen erkennen zu können und das Handwerkszeug, sich davon zu befreien.
Wir sind überzeugt, dass Menschen, die mit dem richtigen Wissen ausgestattet sind, in der Lage sein werden, sich selbst besser zu schützen, ihr Potenzial zu entfalten und damit glücklichere Beziehungen zu leben. Dies nennen wir Performance, das eigene Leben selbstbestimmt und kraftvoll zu gestalten. Dazu gehört KLARHEIT, die Komplexität durchdringt. Es geht dabei nicht um eine Vereinfachung, sondern um Verständlichmachung sehr differenzierter Zusammenhänge von Psycho-Logiken.
Diese TRANSPARENZ gelingt, weil jeder Fragen stellen darf und über die vielen Vorträge von Profiler Suzanne viele Menschen erreicht werden.