Die falschen Anschuldigungen des Lügenkartells rund um Bärbel Schwertfeger

Nichts ist gefakt – Nur echte Referenzen und Kunden auf der Website von Profiler Suzanne

STELLUNGNAHME vom 21. März 2020

Das Lügenkartell rund um die selbst ernannte Journalistin Bärbel Schwertfeger behauptet immer wieder, die umfangreiche Kunden- und Referenzliste auf der Website von Suzanne Grieger-Langer sei gefakt. Das ist unwahr und Teil der Rufmord-Kampagne Bärbel Schwertfegers gegen Profiler Suzanne. Statt die rechtlichen und geschäftlichen Fakten anzuerkennen, berichten die Komplizen Schwertfegers aber immer wieder bewusst falsch und irreführend, verdrehen die Wahrheit, ignorieren Fakten und unterschlagen Informationen. Es gibt nur echte Referenzen und Kunden auf der Website von Profiler Suzanne.

Die umfangreiche Referenz- und Kundenliste von Suzanne Grieger-Langer scheint den Aggressoren ein Dorn im Auge zu sein. Offensichtlich können Sie nicht glauben, dass Suzanne Grieger-Langer tatsächlich mit so vielen Unternehmen bzw. deren Mitarbeitern zusammengearbeitet hat und noch zusammenarbeitet und dass sich Qualität dergestalt durchsetzt, dass sie auch zu entsprechenden Beauftragungen führt.

Daher wird fortgesetzt massiv negativ darüber berichtet. Angeblich ist die lange Referenz- und Kundenliste falsch, also „gefakt“. Suzanne Grieger-Langer ließ die Frage der Kundenliste und Referenzen daher bereits mehrfach juristisch klären. Dabei hat sowohl das Landgericht Frankfurt als auch das Landgericht Köln pro Suzanne Grieger-Langer entschieden. Die Behauptung, dass die Referenz- und Kundenliste eine Fälschung sei, ist schlicht Unsinn. Ein Teil dieser Entscheidungen ist bereits rechtskräftig. Die „Artikel“ und „Berichte“ der Aggressoren rund um Bärbel Schwertfeger mussten aufgrund der Entscheidungen umfangreich gelöscht bzw. überarbeitet werden. Dies hält die Aggressoren aber nicht davon ab, weiter unter dem Schutz der Meinungsfreiheit zu behaupten, dass die Referenz- und Kundenliste falsch sei.

Ein wichtiger Grund, um im Rahmen einer ausführlichen Stellungnahme auf die Vorwürfe rund um das Thema Referenzen und Kunden einzugehen.

Gericht untersagt Bärbel Schwertfeger Falschbehauptung

Die Aggressoren rund um Bärbel Schwertfeger sowie der Haufe Verlag behaupten unisono, dass die Referenzen von Suzanne Grieger-Langer zumindest umstritten seien. Bärbel Schwertfeger versteifte sich sogar auf die Aussage, dass diese möglicherweise gefälscht seien. Eine Aussage, die ihr bereits gerichtlich untersagt worden ist.

Bärbel Schwertfegers Anfrageorgie zum Zweck der Diffamierung

Bärbel Schwertfeger hat mit immensem Arbeitsaufwand unendlich viele der mehr als 1.000 Kunden auf der Liste von Suzanne Grieger-Langer angeschrieben und unter dem Deckmantel des Journalismus nach der Zusammenarbeit mit der Profilerin befragt. Das zeigt einmal mehr, wie viel Eifer sie in ihre Rufmord-Kampagne gegen Suzanne Grieger-Langer investiert. Fast getrieben jagt sie Schimären nach, um immer neue Lügen mit falschen Beweisen zu verbreiten. Dass Bärbel Schwertfeger selbst bis heute keinen eigenen Artikel zum Thema Kunden und Referenzen verfasst hat, sprich hier trotz ihrer Akribie nicht publizistisch tätig geworden ist, sondern die Antworten nur als Rechtfertigung für eine Urheberrechtsverletzung im Rahmen eines gerichtlichen Verfahrens nutzte, sei nur eine kleine Randnotiz und ein weiteres Indiz dafür, dass an den Vorwürfen nichts dran ist.

Einige Unternehmen sind allerdings auf die manipulative und suggestive Anfrage hereingefallen und haben Bärbel Schwertfeger geantwortet.

Uns ist nicht bekannt, wie viele Unternehmen und Institutionen insgesamt von der Lügen-Bloggerin angeschrieben worden sind. Es können Hunderte gewesen sein.Zitiert in den Schmähschriften der Aggressoren werden aber natürlich vornehmlichnur die vereinzelten Unternehmen, die eine für die Aggressoren passende Antwort gegeben haben.

Bärbel Schwertfegers Trugschluss: keine Unterlagen = keine Zusammenarbeit?

Viele Firmen teilten Bärbel Schwertfeger auf ihre Anfrage hin mit, dass sie keine Unterlagen bezüglich einer Zusammenarbeit mit Suzanne Grieger-Langer gefunden hätten. Doch heißt das, dass es keine Zusammenarbeit gab? Mitnichten!

Keine Unterlagen gefunden zu haben bedeutet schlicht nur, dass keine Unterlagen gefunden worden sind. Nicht mehr und nicht weniger. Es bedeutet nicht, dass keine Zusammenarbeit stattgefunden hat. Natürlich haben die Aggressoren aus diesem Umstand aber geschlussfolgert, dass Profiler Suzannes Liste falsch sein muss – ein weiteres Beispiel, das beweist, wie Aussagen und Wahrheiten verdreht werden.

Die Gründe, warum in Einzelfällen keine Unterlagen gefunden worden sind, können vielfältig sein.

Zum einen ist da der Zeitverlauf. Profiler Suzanne Grieger-Langer ist seit mehr als 25 Jahren am Markt aktiv. Üblicherweise werden Unterlagen aber nur zehn Jahre aufbewahrt. Das sind die gesetzlichen Pflichten. Aus Gründen des Datenschutzes müssen Unterlagen sogar zu bestimmten Zeitpunkten gelöscht werden. Das bedeutet, bei allen Vorgängen, welche länger als zehn Jahre zurückliegen, ist es zum Teil schlicht unmöglich, noch Unterlagen zu finden. Dass Unternehmen ihre Akten und Aufzeichnungen entsorgen, und teils entsorgen müssen, bedeutet aber nicht, dass sie nicht oder nicht mehr als Kunde genannt werden können und deren Nennung dadurch falsch ist. Das sind juristisch und faktisch schlicht zwei völlig unterschiedliche Vorgänge.

Bärbel Schwertfegers Lügenkartell verkennt den Sachverhalt

Auch sind die Unternehmen zum Teil inzwischen mit anderen Unternehmen verschmolzen, sind fusioniert, haben umfirmiert oder sich intern umstrukturiert. So kann es durchaus sein, dass die Teilgesellschaft oder Abteilung, die damals für die Buchungen verantwortlich gewesen ist, heute nicht mehr existent ist oder in einem anderen Teil des Unternehmens aufging. Natürlich haben im Laufe der Zeit auch die meisten Ansprechpartner gewechselt, sind aus dem Unternehmen ausgeschieden, arbeiten jetzt in einer anderen Abteilung oder haben gar das Unternehmen gewechselt. Dann noch Unterlagen zu finden ist tatsächlich schwierig bis zum Teil auch unmöglich. Auch die IT wird in Unternehmen oft verändert. Wie komplex Datenerfassung, Datenmigration und Datensicherheit sind, wird dieser Tage ja ständig berichtet – Digitalisierung lässt grüßen. Hinzu kommen, wie bereits erwähnt, die strikten Vorgaben des Datenschutzes. In dieser Gemengelage wundert es nicht, wenn einzelne Unternehmen sagen, sie hätten keine Unterlagen gefunden. Die Priorität der Anfrage einer angeblichfreienJournalistin, über die man ja auch sonst allerhand Negatives im Netz findet, wird ihr Übriges getan haben, dass nicht jeder Angeschriebene in die letzten Tiefen des Archivs vorgedrungen ist. 

Das alles heißt aber eben nicht, dass keine Zusammenarbeit stattgefunden hat. Es beweist gar nichts, wird jedoch seitens des Lügenkartells um Bärbel Schwertfeger so dargestellt. 

Suzanne Grieger-Langer: gern gebucht, auch über Agenturen

Teilweise erfolgte die Buchung von Suzanne Grieger-Langer auch gar nicht durch das Unternehmen selbst, sondern über eine Agentur. In der Trainer- und Sprecherszene ist es üblich, dass Buchungen über Agenturen erfolgen. In diesem Fall besteht natürlich keine direkte juristische Beziehung zu dem Unternehmen selbst, gleichwohl besteht aber eine Beziehung, da das Unternehmen bewusst und gezielt Suzanne Grieger-Langer als Rednerinnen, Trainerin oder Coach ausgesucht und gebucht hat. Nur weil die Buchung über eine Agentur erfolgte, heißt das nicht, dass keine Beziehung bestand. Es ist in vielen Fällen eine Erklärung dafür, dass bei der Suche nach Unterlagen unter dem Suchbegriff „Grieger-Langer“ nicht das passende Ergebnis herauskommt. Abgerechnet wurde eben mit der Agentur. Dies kommt sehr häufig vor und erklärt in vielen Fällen, dass keine Unterlagen gefunden wurden. 

Es gibt also viele nachvollziehbare Gründe, warum ein Unternehmen keine Unterlagen findet. Dem Unternehmen kann diesbezüglich auch kein Vorwurf gemacht werden.

Unfreiwillige Komplizenschaft mit Lügen-Bloggerin Bärbel Schwertfeger

Ein Vorwurf kann einem Unternehmen nur dann gemacht werden, wenn es ohne Rücksprache mit Suzanne Grieger-Langer eine presseöffentliche Erklärung abgibt – zu Lasten der Profilerin. Das ist im Zusammenhang mit den Anfragen Schwertfegers teilweise geschehen und wird nun juristisch aufgearbeitet. Hier haben sich ein paar einzelne Unternehmen freiwillig oder unfreiwillig zum Komplizen der Lügen-Bloggerin gemacht. 

Im Folgenden ein Beispiel aus der Kundenliste Suzanne Grieger-Langers, das exemplarisch belegt, wie unseriös seitens Bärbel Schwertfeger vorgegangen worden ist und wie lügenbehaftet anschließend berichtet wurde. Es gibt Dutzende solcher Beispiele. Und es gibt Hunderte Belege, die beweisen, dass Suzanne Grieger-Langer alle Kunden rechtmäßig auf ihrer Website nennt. Das war auch Thema ihrer Pressekonferenz im Februar in Berlin. 

Bärbel Schwertfeger unterschlägt Fakten – Negativbeispiel Deutsche Bank

Besonders negativ herausragend ist hier einmal mehr die Deutsche Bank. Diese hat aufgrund der vorschnellen Arbeit ihrer Pressestelle für ein echtes Kommunikationsdesaster gesorgt.

Auch die Deutsche Bank wurde (natürlich) von Bärbel Schwertfeger angeschrieben und hat mit einer umfangreichen Erklärung über ihre Pressestelle geantwortet. Eine Nachfrage bei Suzanne Grieger-Langer unterblieb in diesem Zusammenhang.

Die Deutsche Bank erklärte, dass es keine Zusammenarbeit gegeben habe. Diese Aussage ist in dieser Form schlicht Unsinn. Die Deutsche Bank hat über eine Agentur bewusst Suzanne Grieger-Langer für einen Event gebucht. 

Trotzdem gab es von der Pressestelle der Deutschen Bank eine Stellungnahme an Bärbel Schwertfeger, dass keine Zusammenarbeit bestanden habe. Das wurde natürlich von den Aggressoren umfangreich publizistisch verwertet – ebenfalls ohne vorher bei Suzanne Grieger-Langer nachzufragen, die den Sachverhalt leicht hätte aufklären können.

Aufgrund dessen ist Suzanne Grieger-Langer mit ihrem Medienanwalt Tim Hoesmann aus Berlin gegen die Deutsche Bank vorgegangen. Diese hat mittlerweile auch eine umfangreiche Unterlassungserklärung abgegeben. Auch Bärbel Schwertfeger wurde seitens der Deutschen Bank über die neuen Umstände informiert. Finden sich diese Informationen auf der Webseite der Aggressoren oder auf dem Lügenblog Bärbel Schwertfegers wieder? Bis heute (10. Mai 2020) jedenfalls nicht.

Kunden sind nicht zwingend auch eine Referenz

Suzanne Grieger-Langer unterscheidet auf ihrer Website deutlich zwischen Referenzen (Testimonials) und Unternehmen, mit denen eine geschäftliche Beziehung bestand. Diese deutliche Unterscheidung, die jedem vernünftig denkenden Menschen sofort ins Auge fällt, wird natürlich von den Aggressoren geflissentlich übersehen, um einen falschen Eindruck zu erwecken. Wild werden in deren „Berichten“ Referenzen, Kunden und Kundenreferenzen durcheinandergeworfen. Faktisch und juristisch machen diese Begriffe aber einen erheblichen Unterschied.

Wie aus der Liste auf der Website von Suzanne Grieger-Langer hervorgeht, unterteilt sich die Auflistung bewusst in „Kunden & Referenzen“. Es ist sprachlich damit bereits hervorgehoben, dass neben den Kunden auch Referenzen genannt werden. 

Nicht zwingend ist aber, dass zu jedem Kunden auch eine Referenz vorliegt. Nichts anderes hat Suzanne Grieger-Langer deutlich gemacht, indem sie alphabetisch geordnet vor der bloßen Auflistung von Unternehmen (Kunden) eine „Referenz“ (Testimonial) eines Klienten veröffentlicht, in der dieser wörtlich zitiert über die Zusammenarbeit mit Profiler Suzanne Auskunft gibt. Die reine Nennung eines Unternehmens ist keine Referenz. Das Unternehmen ist „nur“ als Kunde genannt.

Die Referenzen sind auf der Website von Suzanne Grieger-Langer grafisch und redaktionell deutlich von den Kunden getrennt (andere Schriftgröße, grafisch abgesetzt, veränderte Schrift).

Trotzdem behauptet das Lügenkartell rund um Bärbel Schwertfeger, dass jeder Kunde auch eine Referenz sei – schlicht Unsinn, der leider von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Die Meinungsfreiheit in Deutschland schützt eben auch abwegige Meinungen.

Nennung von Firmennamen ist legal – Bärbel Schwertfegers Lügennetzwerk behauptet etwas anderes

Wer mit Unternehmen und/oder deren Mitarbeitern zusammenarbeitet, darf deren Firmierung auch als Kunde nennen.

Wenn bereits die Nennung eines Firmennamens illegal wäre, so wie es die Aggressoren rund um Bärbel Schwertfeger in ihren Lügenartikeln glauben machen möchten, wäre jeder veröffentlichte Lebenslauf im Internet verboten. Denn auch in Lebensläufen wird erwartet, die Namen von Unternehmen zu nennen, mit denen eine Zusammenarbeit erfolgte. Nichts anderes macht Suzanne Grieger-Langer auf ihrer Website. Das ist nach Ansicht der Aggressoren natürlich nicht in Ordnung, die ganze Liste ein Fake. Allein das zeigt, wie absurd die Vorwürfe des Schwertfegerschen Lügennetzwerkes sind.

Einwilligung ist nicht erforderlich

Der „gute Ruf“ eines Unternehmens wird nicht allein dadurch ausgenutzt, dass es genannt wird. Das gilt ganz grundsätzlich, aber insbesondere auf der Website von Suzanne Grieger-Langer. Bei Suzanne Grieger-Langer kommt hinzu, dass die jeweiligen Unternehmen (Kunden) weder bewusst einzeln auf der Website optisch herausgehoben sind noch werblich betont werden, was beispielsweise bei der Nutzung des Unternehmenslogos der Fall wäre. Alle Kunden sind bei Suzanne Grieger-Langer schlicht (im doppelten Wortsinn) aufgelistet.

Auch müssen die Unternehmen einer derartigen Nennung vorher nicht zustimmen. Es bedarf keiner Einwilligung, um als Kunde genannt zu werden. Denn, wie schon gesagt, es wird hier lediglich der Name des Unternehmens aufgeführt, nicht aber ein Logo genutzt oder ein konkreter Grund der Zusammenarbeit angeführt, der auf den Inhalt, den Umfang oder die Ausgestaltung der Zusammenarbeit schließen lässt. Es wird somit auch gegen keine Geheimhaltungsvereinbarung verstoßen, da ja keine Interna aus der Zusammenarbeit publiziert werden. Gerade als Profiler hat Suzanne Grieger-Langer zum Teil sehr intime Einblicke in die Unternehmen und deren Mitarbeiter, welche sie natürlich öffentlich niemals preisgeben würde. Das bedingt ihr Beruf und dessen Kodex.

Tatsachen sind bekannt – Bärbel Schwertfeger und die Aggressoren ignorieren Beweise

Sind das neue Tatsachen oder Erkenntnisse? Nein, denn bereits im Rahmen einer Pressekonferenz Ende Februar hat Suzanne Grieger-Langer zusammen mit ihrem Kommunikations- und Anwaltsteam umfangreich zu diesen Vorwürfen rund um die Kunden- und Referenzliste Stellung genommen und zahlreiche Beweise vorgelegt. Die Inhalte der Pressekonferenz finden sich natürlich nicht auf den Websites oder in Artikeln des Lügenkartells rund um Bärbel Schwertfeger wieder. Andere, seriöse Journalisten haben entsprechend wahrheitsgemäß berichtet. Aber die Fakten würden ja das Weltbild der Aggressoren und deren Rufmord-Absichten stören. Es verwundert also nicht, dass auch in diesem Zusammenhang Informationen unterschlagen und verdreht werden.

Diese Stellungnahme wurde am 10. Mai 2020 überarbeitet und aktualisiert.

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